Ludwigslust «erfolgreich und qualitätsgerecht»
Bei dem Projekt Eisenbahnüberführung (EÜ) Ludwigslust konnte das Implenia Spezialtiefbau-Team der Geschäftsstellen Rhein-Ruhr, Hamburg und Frankfurt kurz vor Weihnachten 2021 mit dem Einhub und Einbau von vier Gleishilfs- und drei Bahnsteigbrücken inklusive der kompletten Auflagerkonstruktion den ersten Bauabschnitt termin- und qualitätsgerecht beenden, sodass der Fernverkehr der DB zwischen Hamburg und Berlin nach einer 14-wöchigen Sperrpause pünktlich vor den Weihnachtsfeiertagen wieder rollen konnte.
Welche Arbeiten umfasste die erste Phase?
Während dieser hochintensiven ersten Arbeitsphase hat das Baustellenteam im Bereich der vier Fernverkehrsgleise 1/2 und 11/12 die Trogbaugrube sowie Teilbaugruben für zwei zukünftige Bahnsteigzugänge errichtet. Die Schlitzwände, tiefliegende DSV-Dichtsohlen und Rückverankerung der Schlitzwände im Trog sowie Aussteifungen in den Treppenaufgängen wurden unter Hochdruck im 24-Stunden und 7-Tages-Schichtbetrieb hergestellt.
Die enge Taktung der komplizierten Bauabläufe sowie die Baustellenlogistik mit schwerem Gerät und Material für die verschiedenen Gewerke erforderten eine enge Abstimmung zwischen allen Projektbeteiligten und vollen Einsatz des gesamten Teams. Zu Spitzenzeiten war die Baustelle mit drei Kolleginnen und 50 Kollegen besetzt. Insgesamt wurde in der ersten Sperrpause von September bis Dezember 2021 bereits ein Drittel der gesamten Spezialtiefbauleistung erbracht.
Ansprüche des Auftraggebers voll erfüllt
Dass die Ansprüche des Auftraggebers an den Implenia Spezialtiefbau als Generalunternehmer in diesem ersten Bauabschnitt vollumfänglich erfüllt und die Kompetenzen zur Abwicklung komplexer Projekte unter Zeitdruck eindrücklich unter Beweis gestellt werden konnten, war auch der Dankes-Mail von Andreas Kruse, Leiter Technik der DB Netz AG für die Region Schwerin zu entnehmen:
