Fit im Gesundheits- und Laborbau
Projekte im Gesundheits- und Laborbau haben ein gemeinsames Merkmal: Sie gehören in Planung und Ausführung zu den herausforderndsten Bauwerken. Wo immer unsere Teams beigezogen werden, sind Fachexpertise und fundierte betriebliche Kenntnisse gefragt. Wie etwa beim Neubau BSS des Departements für Biosysteme auf dem Areal Schällemättli in Basel. Hier realisierte Implenia im Auftrag der ETH Zürich ein neues Forschungsgebäude für Experimentalbiologen und Bioinformatiker.
Oder bei den Vorhaben, die sich im Bau befinden, wie der Neubau «Dreiklang» des Kantonsspitals Aarau, wo Implenia den aktuell grössten Krankenhausneubau der Schweiz als Totalunternehmer realisiert, oder auch bei den Neubauten für das Kantonsspital St.Gallen (KSSG), das Ostschweizer Kinderspital (OKS), das Kinderspital des Kantonsspitals Luzern (LUKS) und die Frauenklinik des LUKS sowie das Kantonsspital Baden (KSB), wo Implenia die Baumeisterarbeiten ausführt. Und mit dem Laborneubau für das Departement Biomedizin der Universität Basel steht bereits das nächste Grossprojekt vor der Umsetzung.
Gefragte Expertise
Die Expertise von Implenia im Gesundheits- und Laborbau ist gefragt: «Dank unserer gebündelten Expertise sind wir in der Lage, Beratung, Planung und Umsetzung von Gesundheits- und Laborbauten aus einer Hand anzubieten», sagt Jochen Dietmeier, unser Leiter Gesundheits- und Laborbau. Dabei versteht sich das Team als Partner, der die Auftraggeber darin unterstützt, auch noch so komplexe Vorhaben in Bezug auf Kosten, Qualität und Termine zum erfolgreichen Abschluss zuführen – in partnerschaftlicher und nutzerorientierter Zusammenarbeit.
Digital zu schlanken Abläufen
Einen unverzichtbaren Beitrag, um die Kosten, Termine und Qualität im Gesundheits- und Laborbau zu steuern, leisten digitale und datengestützte Methoden wie BIM (Building Information Modeling) und Lean Construction. Sie erleichtern die Planung und die Bauabläufe. Auch fördern sie die kollaborative Zusammenarbeit und erlauben es, Planungsfehler in einer frühen Planungsphase zu identifizieren und zu korrigieren. Das spart Zeit und Kosten. Zudem vermittelt die dreidimensionale Modellansicht den Beteiligten einen guten Raumeindruck. In Verbindung mit Virtual Reality können Abläufe in den künftigen Arbeitsräumen virtuell simuliert und von den künftigen Nutzern auf Herz und Nieren geprüft werden.
Zukunftsmarkt Gesundheitsbau
Zwei wichtige Gründe, warum der Gesundheitsbau ein Zukunftsmarkt ist:
In der Schweiz stammen viele Spitalbauten aus den 1970er-Jahren und erreichen ihr Lebenszyklus-Ende.
Spitäler müssen ihre Immobilien und ihre Infrastruktur auf die künftigen betrieblichen Anforderungen ausrichten.
Mit dem Gesundheits- und Laborbau sowie Real Estate Consulting bietet Implenia umfassende und integrierte Leistungen im Bereich Beratung, Planung und Umsetzung von grossen und anspruchsvollen Immobilienprojekten für den Gesundheitssektor sowie die Forschung.