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Impact

Stahlbetonbrücke «Overfly» offiziell eröffnet

Am 15. Dezember 2025 wurde das Autobahnkreuz Nürnberg-Ost nach dem Umbau der A6/A9 für den Verkehr freigegeben. Damit konnte ein zentrales Infrastrukturprojekt in Nordbayern erfolgreich abgeschlossen werden.

Technisch federführend war Implenia in einer ARGE mit der Donges Steeltec GmbH seit 2021 massgeblich an der Umsetzung dieses anspruchsvollen Infrastrukturprojekts beteiligt. Kernstück des Projekts ist der 586 Meter lange Overfly – eine seilverspannte, sechsfeldrige Stahlverbundbrücke mit fünf Pylonen, die im Taktschiebeverfahren über das Autobahnkreuz errichtet wurde. Das Bauwerk entflechtet die Verkehrsströme, erhöht die Verkehrssicherheit deutlich und steigert nachhaltig die Leistungsfähigkeit eines hochbelasteten internationalen Verkehrsknotens.

Das ProjektAK Nürnberg Ost BW3-1 Overfly

Die Massnahme umfasst die Erstellung einer 6-Feld-Brücke, die das Autobahnkreuz Nürnberg Ost überspannt und dabei die A6 (Heilbronn – Amberg), die A9 (Berlin – München), die Rampe Amberg München (2x) und die Verteilerfahrbahn (Berlin – Amberg) kreuzt. 

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Gemeinsam mit Repräsentanten aus Politik und Verwaltung – darunter der Bundesminister für Verkehr Patrick Schnieder, der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter sowie der Vorsitzende der Geschäftsführung Dr. Michael Güntner und der Direktor der Niederlassung Nordbayern Thomas Pfeifer der Autobahn GmbH des Bundes – hat Henning Schrewe, Geschäftsführer der Implenia Civil Engineering GmbH, dieses neue Infrastrukturbauwerk feierlich eingeweiht und übergeben.

«Der Projekterfolg steht für die Ingenieur- und Ausführungskompetenz von Implenia, präzise Bauabläufe unter laufendem Verkehr und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten», betont Henning Schrewe. «Zudem leistet die Massnahme einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Verkehrsentlastung und zur Reduzierung von Emissionen. Wir danken allen Projektpartnern sowie insbesondere den Implenia-Teams vor Ort für das grosse Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit bis zum erfolgreichen Abschluss.»

Henning Schrewe (2. von rechts) dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz

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