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Menschen

Gleicher Job, neuer Arbeitsort, neue Perspektiven

Robin Boos arbeitet als Application Manager bei Implenia. Im Gepäck hat er ein grosses Organisationstalent, das schon manchen Implenia-internen Event oder dem Deutschen Roten Kreuz zugutekam. Was ihn bewogen hat, seinen Arbeitsplatz vom deutschen Raunheim ins schweizerische Zürich zu verlegen und warum er immer wieder Gelegenheiten findet, sich auch ausserhalb des Jobs zu engagieren.

Robin, was macht eigentlich ein Application Manager? Unser Team kümmert sich darum, dass die Kolleginnen und Kollegen auf den Baustellen und in den Offices Applikationen nutzen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Aktuell betreuen und verwalten wir für die ganze Gruppe mehrere hundert Anwendungsprogramme – zum Beispiel für Statik und Konstruktion, Marketing oder Learning. Aber auch Applikationen, die andere Geschäftsprozesse unterstützen, gehören zum Portfolio. Wir sind der Ansprechpartner fürs Business, nehmen dessen Anforderungen entgegen und suchen nach Lösungen. Dabei fungieren wir immer als Schnittstelle zwischen Business und den IT Fachabteilungen.

Wie läuft das konkret ab? Nehmen wir an, eine operative Abteilung sucht eine Applikation für eine bestimmte Statikberechnung. Kommt eine solche Anfrage direkt oder via Service Desk zu uns, klären wir die Kriterien bzw. Anforderungen mit den Mitarbeitenden im Detail ab. Entweder können wir dem Team dann eine Applikation aus unserem Portfolio vorschlagen, für die wir allenfalls noch weitere Lizenzen besorgen müssen oder wir evaluieren eine neue Applikation und begleiten deren Einführung von der Erstellung des Vertrags über die Lizenzierung bis zur Installation und Implementierung.

Du hast deinen Arbeitsplatz in Raunheim gegen einen in Zürich eingetauscht. Warum? Ich arbeitete seit meiner Ausbildung für Implenia, damals noch Bilfinger. Jetzt (nach fast 11 Jahren) wollte ich meine Komfortzone mal verlassen. Zwar mache hier im Grundsatz denselben Job wie in Raunheim, jedoch fällt hier im Connect vieles leichter. Der direkte Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen ist so viel persönlicher Ausserdem bekommt man bessere Einblicke in die Group IT. Dies eröffnet neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten.

Was ist dir bei der Zusammenarbeit wichtig? Eine ganz klare und offene Kommunikation im Team und dass man sich gegenseitig auf die Kolleginnen und Kollegen verlassen kann.

Uns ist zu Ohren gekommen, dass man immer auf dich zählen kann – nicht nur was den Job betrifft, sondern auch wenn es um die Organisation von Implenia Events geht. Das Managen von Events macht mir Freude. Ich war lange Zeit nebenbei als Barkeeper tätig und habe etwas Erfahrung im Gastrobereich. Wo immer gewünscht, habe ich beim Organisieren und Durchführen von Implenia-Events geholfen – sei dies die Weihnachtsfeier am Standort Raunheim, der Implenia Deutschland Fussball-Cup, Messeauftritte oder kleinere interne Veranstaltungen. Ich mache dies sehr gerne, nicht nur, weil ich gerne feiere, sondern weil mir das Koordinieren und Organisieren im und ausserhalb des Jobs sehr leichtfällt. Zudem bin ich auch vom Sinn solcher Events überzeugt. Je mehr Leute man kennenlernt, desto leichter fällt einem die Zusammenarbeit über den eigenen Bereich hinweg. Man weiss, an wen man sich wenden kann, und wird mit unterschiedlichen Themen vertraut. Es ist ein ganz anderes Arbeiten. Im «Connect» in Zürich habe ich deshalb bereits die eine oder andere Come-together-Veranstaltung besucht. Dies empfehle ich allen und gerade neuen Mitarbeitenden: Es ist eine gute Gelegenheit und Chance.

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